1. RDK-Sitzung – Von Delfinen, Gummibären und Waschlappen
Obwohl der eine oder die andere ungeplante Aufenthalte hatte, schafften wir es alle Anfang August nach Mainz. Unser Wochenende begann perfekt mit einem kühlen Getränk und stimmte uns auf inspirierende Gespräche und Workshops ein
Von Lena Hupe | D1850

Gute Laune im Plenum; Bild: Laura M. Schneider
Am Samstag vertieften wir in Workshops unser Wissen zu Themen wie Diskussionskultur und Clubrettung. Am Nachmittag folgte ein Austausch mit Christine Büring, RI-Direktorin für die Zonen 15 und 16, und Neele, Beisitzerin für die rotarische Familie, über die Zusammenarbeit zwischen Rotaract und Rotary. Die Erfahrungen reichten von leuchtenden Beispielen gelungener Partnerschaften bis zu Anekdoten, die uns kollektiv die Stirn runzeln ließen. Zum Tagesabschluss packten wir Beutel mit nützlichen Dingen wie Waschlappen oder Stoffwindeln für die Rotary Action Group for Reproductive, Maternal and Child Health (RMCH). Danach startete die legendäre „Ömi-Olympiade“ – verschiedene Gruppenspiele zum Kennenlernen und Teambuilding. Seehund oder Delfin? Gar nicht so leicht zu erkennen in kurzen Tonsequenzen. Wir haben gezweifelt, gelacht und gekämpft. Der Sonntag begann mit einem Energizer und der Abstimmung über Budget und Finanzordnung. Im letzten Workshop arbeiteten wir in Teams an Maßnahmen, um Synergien zwischen Distrikten und Ressorts zu verbessern. Fazit: Mehr Austausch, weniger Silodenken und mehr gegenseitiges Zuhören. Wir verließen Mainz mit Köpfen voller Ideen, in unseren Ohren klang die Gummibärenbande und unsere Herzen waren voller Marmeladenglasmomente.